HÖR AUF DEINEN KÖRPER!

06.05.2020

Unsere Krankheiten und körperlichen Gebrechen können in vielen Fällen an unsere persönlichen Glaubensmuster und Einstellungen gekoppelt sein. Vorausgesetzt, wir leben eine gesunde Lebensweise (Bewegung, Ernährung, Entspannung) und unser Körper ist gut versorgt! Wenn unser Körper trotz guter Versorgung schmerzt oder krankt oder sonst wie im Ungleichgewicht ist, sollten wir uns den Gefühlen und Gedankenmustern hinter unseren Beschwerden widmen, denn hier erkennen wir, wo das ganze Dilemma herkommt. Wir können so die Situation besser akzeptieren und annehmen und besser damit umgehen, und letztendlich in etwas umwandeln, was unserem Leben wesentlich dienlicher ist: in GESUNDHEIT!

Generell gesehen, deuten körperliche Schmerzen/Beschwerden auf GEFÜHLE wie Schuld, emotionale Verletzungen, eine beurteilende/verurteilende Einstellung anderen und/oder sich selbst gegenüber, Sehnsüchte, Gegenwehr bei neuen Entwicklungen und Veränderungen oder ein GEFÜHL mangelnder Freiheit hin.

Chronische Schmerzen sind sehr hartnäckig und melden sich immer wieder. Das könnte daran liegen, dass wir uns in einem Bereich unseres Lebens weigern, uns auf nötige Veränderungen einzulassen. Auch permanente Zweifel und Ängste bzw. alte, unbrauchbare Gedankenmuster sind Ursachen unserer Schmerzen. Ebenso kann eine ausgeprägte Empfindlichkeit gegenüber Kritik sehr schmerzhaft werden. Oder wenn wir uns andauernd überfordern, weil wir ständig darauf bedacht sind, es allen anderen recht zu machen. Sehen wir genauer hin:

Grundsätzlich gilt:
Die beiden Seiten des Körpers rechts/links werden jeweils von der gegenüberliegenden Gehirnhälfte gesteuert und stehen daher für unterschiedliche Lebensthemen.

Rechte Körperseite: ist die Seite der 'männlichen' Energie und wird von der linken Gehirnhälfte gesteuert, diese steht für die Themen:
Logik, Kontrolle, Angst, Verstand;
und für alles Materielle
Yang-Energie = männlich
Himmel - Sonne - Tag
betrifft die obere Körperhälfte und den Rücken
Dazu kommen Themen in Verbindung zu männlichen Mitmenschen z.B. Vater, Bruder, Sohn, Ehemann usw.
Die rechte Körperseite hat auch einen Bezug zu unserer Gegenwart und Zukunft.

Linke Körperseite: ist die Seite der 'weiblichen' Energie und wird von der rechten Gehirnhälfte gesteuert, diese steht für die Themen: Intuition, Gefühl, Kreativität, Selbstentfaltung; Yin-Energie = weiblich Erde - Mond - Nachtbetrifft die untere Körperhälfte und den Bauch

Dazu kommen Themen in Verbindung zu weiblichen Mitmenschen z.B. Mutter, Schwester, Tochter, Ehefrau usw. Die linke Körperseite hat auch einen Bezug zu unserer Vergangenheit.

Themen hinter den einzelnen Körperbereichen:

Quellen: "Gesundheit für Körper und Seele" von Louise Hay und "Heile Deinen Körper" von Louise Hay

Arme:

Die Arme repräsentieren unsere Fähigkeit und unser Leistungsvermögen, die Lebenserfahrungen zu erfassen. Die Oberarme haben mit unserem Leistungsvermögen, die Unterarme mit unseren Fähigkeiten zu tun.

Atmung (Atemprobleme, Asthma):
Steht für die Fähigkeit, Leben aufzunehmen.

Atemprobleme: Angst oder Weigerung das Leben ganz aufzunehmen. Gefühl, nicht das Recht zu besitzen, eigenen Lebensraum, Eigenes zu beanspruchen.

Asthma: Erstickende Liebe, Unfähigkeit für sich selbst zu atmen. Fühlt sich erdrückt, unterdrücktes Weinen.

Asthma des Kleinkindes: Angst vor dem Leben, will nicht hier sein.

Die Atmung, bzw. Probleme mit den Atemwegen stehen eng im Zusammenhang mit unserem Angst-Level. Deshalb ist es ratsam, das Angst-Depot ausfindig zu machen, zu entleeren und sich für die Freiheit zu entscheiden.

Ausscheidung

(After, Durchfall, Verstopfung, Blasenprobleme, Harnwegsinfektion, Nieren):

After: Entlastungsstation, Müllabladeplatz

Abszess: Wut auf das, was du nicht loslassen willst.

Blutung: Wut und Enttäuschung

Fistel: Unvollständige Abgabe von Müll

Hämorrhoiden: Angst vor dem Tödlichen. Wut auf die Vergangenheit. Furcht, loszulassen. Fühlt sich belastet.

Jucken: Schuldgefühle über Vergangenes. Reue.

Schmerz: Schuldgefühle. Wunsch nach Bestrafung. Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Durchfall: Angst, Ablehnung, Entgleisung

Verstopfung: Weigerung von alten Vorstellungen abzulassen. Bleibt in der Vergangenheit stecken. Manchmal auch Geiz.

Blasenprobleme: Ängstlichkeit. Hält fest an alten Vorstellungen. Angst loszulassen. "Stocksauer"

Harnwegsinfektion: Stocksauer, gewöhnlich über das andere Geschlecht oder eine(n) Geliebte(n). Beschuldigt andere.

Nierenentzündung: Überreaktion auf Enttäuschung und Versagen

Nierenprobleme: Kritik, Enttäuschung, Versagen. Scham. Reagiert wie ein kleines Kind.

Nierenschrumpfung: Gefühl, wie ein Kind etwas "nicht recht" oder "nicht gut genug" zu machen. Versagen. Verlust.

Beine...

...tragen uns im Leben voran.

Beinprobleme - oben: Festhalten an alten Kindheitstraumata.

Beinprobleme - unten: Angst vor der Zukunft, will nicht weitergehen.

Ellenbogen:

Steht für den Richtungswechsel und für das Annehmen neuer Erfahrungen.

Füße (Zehen, Nägel):

Füße: stehen für unser Verstehen - unseres Selbst, des Lebens und der anderen.

Fußpilz: Enttäuschung nicht akzeptiert zu werden. Unfähigkeit leichten Schrittes voranzugehen.

Fußprobleme: Angst vor der Zukunft und vor dem Voranschreiten im Leben.

Zehen: stehen für die kleineren Einzelheiten der Zukunft.

Nägel: stehen für Schutz

Eingewachsener Nagel: Sorge und Schuldgefühl in Bezug auf dein Recht, voranzuschreiten

Gelenke (Handgelenke, Fußgelenke, Knöchel):

Wir lagern frühere Gefühle in unseren Gelenken.

Gelenke: stehen für die Richtungsänderungen im Leben und für die Leichtigkeit dieser Bewegungen.

Knöchel (Sprunggelenk): steht für die Fähigkeit Vergnügen zu empfinden. Unbeugsamkeit und Schuld.

Hals (Nacken):

Probleme im/mit dem Hals zeigen uns die eigene Unfähigkeit für uns selbst zu sprechen, um etwas zu bitten, oder zu sagen: "ich bin ..."

Blockaden im Halsbereich deuten auf die Unterdrückung der eigenen Ausdruckskraft und Kreativität hin, d.h. nicht in der Lage zu sein, das zu tun/zu sagen, was man tun/sagen möchte.

Das Halschakra ist die Stelle im Körper, wo Veränderungen stattfinden. Wenn du einer Veränderung mit Widerstand begegnest oder du dich mitten in einer Veränderung befindest oder du versuchst dich zu verändern, befindet sich unser Hals in voller Aktion. Achte darauf, wenn du oder ein anderer hustet. Was wurde gerade gesagt? Worauf reagieren wir? Ist es Widerstand und Sturheit oder ist es stattfindende Veränderung?

Probleme im Nackenbereich zeigen uns die Unfähigkeit in unserem Denken flexibel zu sein, auch die andere Seite der Medaille zu sehen oder den Standpunkt eines anderen Menschen zu berücksichtigen.

Halsbräune: Starke Überzeugung du könntest nicht für dich selbst eintreten und um das bitten, was du brauchst.

Halsprobleme: Unfähigkeit für sich selbst zu sprechen. Geschluckter Zorn. Erstickte Kreativität. Weigerung sich zu ändern. Halsschmerzen bedeuten Ärger. Wenn eine Erkältung mit im Spiel ist, ist auch eine Bewusstseinsstörung mit dabei. Eine Kehlkopfentzündung bedeutet normalerweise so großen Ärger, dass man nicht mehr sprechen kann.

Nackenprobleme: Weigerung andere Seite einer Angelegenheit zu betrachten. Sturheit, Unbeweglichkeit, Hartnäckigkeit.

Steifer Nacken: Unbeugsame Hartnäckigkeit.

Hände (Finger, Nägel):

Hände: Greifen, halten und behandeln, drücken. Fassen, packen und loslassen. Streicheln. Stehlen. Wir lassen Dinge durch unsere Hände gleiten. Manchmal halten wir etwas zu lange. Wir sind geschickt, knauserig, freigiebig, geizig, ungeschickt. Wir geben Almosen. Wir kommen mit uns zurecht, oder wir kommen scheinbar mit nichts zurecht. Hände können zart sein oder hart mit knotigen Knöcheln, das kommt vom vielen Denken, oder arthritisch verknöchert, verursacht durch Kritik. Zupackende Hände entstehen durch Angst, Angst vor dem Verlust, Angst nie genug zu haben, Angst, dass etwas nicht bleibt. Zusammengedrückte Hände können nichts Neues anfassen.

Finger: stehen für die Einzelheiten im Leben. Probleme mit den Fingern zeigen, wo sie entspannen müssen und wovon sie sich lösen müssen.

Arthritisch: Wunsch zu bestrafen. Vorwurf. Fühlt sich schikaniert.

Daumen: steht für Intellekt, Bewusstsein und Sorgen.

Zeigefinger: steht für Ego und Angst. Schneiden in den Zeigefinger bedeutet vermutlich Ärger oder Angst, die mit deinem Ich in einer aktuellen Situation zu tun haben.

Mittelfinger: steht für Wut, Ärger und Sexualität. Wenn du Ärger hast, halte deinen Mittelfinger fest und beobachte, wie sich der Ärger auflöst. (Ärger auf Mann- rechten Finger halten, Ärger auf Frau- linken Finger halten)

Ringfinger: steht für Verneinung und Trauer. Eintracht und Kummer

Kleiner Finger: steht für Familie und Rollenspiel, Heuchelei.

Nägel: stehen für Schutz

Nägelkauen: Frustration. Nagt das Selbst ab. Trotz gegen Elternteil.

Herz:

Steht für das Zentrum der Liebe und Sicherheit

Herz (Anfall, Infarkt): Presst sich wegen Geld, Position o.ä. alle Freude aus dem Herzen. Unfröhliche Menschen, die sich nicht die Zeit nehmen, die Freuden des Lebens zu genießen.

Herzkranzgefäßthrombose: Fühlt sich einsam und erschreckt. "Ich bin nicht gut genug", "Ich tue nicht genug", "Ich werde es nie schaffen".

Herzprobleme: Lange bestehende emotionale Probleme. Mangel an Freude Verhärtung des Herzens: Glauben an Stress und Spannung

Hüfte (Becken, Lenden):

Die Hüfte trägt den Körper in vollkommenem Gleichgewicht. Wichtiger Aspekt beim Vorankommen.

Hüftprobleme: Angst, bezüglich größerer Entscheidungen vorwärts zu gehen.

Knie:

Knieprobleme: Stures Ego, Stolz, Unbeugsamkeit, Angst, mangelnde Flexibilität, unnachgiebig.

Kreislauf (Blut, Schwindel):

Blut: steht für die im Körper frei fließende Freude.

Blut gerinnt: Fluss der Lebensfreude gebremst.

Blutdruck - hoch: Lange bestehendes, ungelöstes, emotionales Problem.

Blutdruck - niedrig: Zu wenig Liebe als Kind. "Was soll´s, es wird ohnehin nicht gehen"

Blutprobleme: Mangel an Freude. Ideen zirkulieren nicht genug.

Blutung: Freude geht aus. Wut- aber wo?

Schwindel: Flüchtige, zerstreute Gedanken. Weigerung, der Realität ins Auge zu blicken.

Lunge:

Die Lungen repräsentieren die Leistungsfähigkeit, Leben anzunehmen und zu geben.

Lungenentzündung: Verzweifelt. Lebensmüde. Emotionale Wunden dürfen nicht heilen.

Lungenprobleme: Depression, Trauer, Angst, Leben aufzunehmen. Fühlt sich nicht wert, ganz zu leben. Gefühl, nicht das Recht zu haben, sich auszuleben.

Männliche Sexualität (Genitalien, Geschlechtskrankheiten, Hoden, Impotenz, Prostata, Unfruchtbarkeit, Wechseljahresprobleme):

Genitalien stehen für das maskuline Prinzip.

Genitalien (Probleme): Sorge, nicht gut genug zu sein.

Geschlechtskrankheiten: Sexuelle Schuldgefühle. Glaube, dass die Geschlechtsteile sündhaft oder schmutzig sind. Bedürfnis nach Bestrafung.

Hoden: Maskulines Prinzip, Männlichkeit.

Impotenz: Sexueller Druck, Spannung, Schuldgefühle, Trotz gegen einen früheren Partner, Angst vor der Mutter

Prostata: steht für das maskuline Prinzip.

Probleme: Mentale Ängste schwächen die Männlichkeit. Aufgeben. Sexueller Druck und Schuldgefühle. Glaube an das Altern.

Unfruchtbarkeit: Angst und Widerstand gegen den Prozess des Lebens

Oder: keine Notwendigkeit, durch die Erfahrungen der Elternschaft zu gehen.

Wechseljahresprobleme: Angst, nicht mehr begehrt zu sein. Selbstablehnung. Angst vor dem Altern.

Schultern:

Schultern- hängend: Trägt die Lasten des Lebens. Hilf- und hoffnungslos.

Schulterprobleme: Tragen einer Last, überlastet.

Verdauung (Aufstoßen, Blähungen, Dickdarm, Gastritis, Magen, Sodbrennen, Übelkeit, Verdauungsstörungen):

Aufstoßen: Angst, schlingt das Leben zu rasch in sich hinein.

Blähungen: Zupacken. Angst. Unverdaute Vorstellungen.

Dickdarm (verschleimt): Abgelagerte Reste, alter, wirrer Gedanken verstopfen den Ausscheidungsweg. Schwelgen im klebrigen Schlamm der Vergangenheit.

Gastritis: Anhaltende Ungewissheit. Schlimme Befürchtung.

Magen: birgt die Nahrung. Verdaut Vorstellungen und Ideen, neue Gedanken und Erfahrungen. Was oder wen kannst du nicht vertragen? Was oder wer liegt dir schwer im Magen?

Geschwür: Angst. Glaube, du seist nicht gut genug. Ängstlich darauf bedacht zu gefallen. Du verdaust nicht, wer du bist. Du zerreißt dich innerlich, um anderen zu gefallen. Geringes Selbstwertgefühl und Angst, dass das entdeckt wird.

Probleme: Große Furcht, Angst vor dem Neuen. Unfähigkeit, Neues zu Verdauen.

Sodbrennen: Angst, Angst, Angst. Erdrückende Angst.

Übelkeit: Angst, Ablehnung einer Idee oder Erfahrung.

Verdauungsstörungen: Furcht, Schrecken, Ängstlichkeit auf Bauch- Ebene. Fesselnd und stöhnend.

Weibliche Sexualität (Brustprobleme, Eierstöcke, Frauenleiden, Frigidität, Gebärmutter, Genitalien, Geschlechtskrankheiten, Menstruationsprobleme, Prämenstruelles Syndrom, Schambein, Scheidenkatarrh, Unfruchtbarkeit, Vulva, Wechseljahresprobleme, Zysten):

Die Brust repräsentiert das Prinzip der Mütterlichkeit.

Brustprobleme (Zysten, Knoten, Wundsein): Übertriebenes Bemuttern und Beschützen. Anmaßende Haltung.

Eierstöcke: stellen Quellen der Schöpfung dar, Kreativität.

Frauenleiden: Selbstverleugnung, Ablehnung der eigenen Weiblichkeit und des femininen Prinzips.

Frigidität: Angst, Lustverleugnung. Glaube, dass Sex etwas Schlechtes sei. Gefühllose Partner. Angst vor dem Vater.

Gebärmutter: steht für das Zuhause der Kreativität.

Genitalien: stehen für das feminine Prinzip.

Genitalien (Probleme): Sorge, nicht gut genug zu sein.

Geschlechtskrankheiten: Sexuelle Schuldgefühle. Glaube, dass die Geschlechtsteile sündhaft oder schmutzig sind. Bedürfnis nach Bestrafung.

Menstruationsprobleme: Ablehnung der eigenen Weiblichkeit. Schuldgefühle, Angst. Glaube, dass die Geschlechtsorgane sündhaft oder schmutzig sind.

Prämenstruelles Syndrom: Überlässt der Verwirrung das Feld. Überlässt äußeren Einflüssen die Macht. Lehnt die weiblichen Lebensprozesse ab.

Schambein: steht für Schutz

Scheidenkatarrh: Wut auf den Partner. Sexuelle Schuldgefühle. Selbstbestrafung.

Unfruchtbarkeit: Angst und Widerstand gegen den Prozess des Lebens.

Oder: keine Notwendigkeit, durch die Erfahrungen der Elternschaft zu gehen.

Vulva: steht für Verletzlichkeit.

Wechseljahresprobleme: Angst, nicht mehr begehrt zu sein. Selbstablehnung. Angst vor dem Altern.

Zysten: Eine Wiederholung des alten Schmerzmusters. Verletzung aus der Kleinkindzeit. Ein falsches Gewächs.

Widme dich den Themen hinter deinen Beschwerden! Setzte dich geistig damit auseinander. Wenn du es alleine nicht schaffst, such dir Hilfe! Es ist ein bedeutender Schritt, in Richtung Gesundheit!!

Affirmationen...

... sind einfache Sätze, die unser Bewusstsein umprogrammieren und die negativen Glaubenssätze unwirksam machen!

Affirmationen sind selbstbejahende Sätze, die wir uns selbst wieder und wieder vorsagen (denken), um unser Denken zu verändern. Nur wenn sich unser Denken verändert, können sich unser Verhalten und unsere Gefühle dauerhaft verändern. Denken, Fühlen und Handeln hängen wechselseitig zusammen und beeinflussen unsere körperliche Gesundheit enorm!

Wenn ich mir nun bewusst mache, dass meine Probleme damit zusammenhängen, wie ich denke, kann ich mich in weiterer Folge damit beschäftigen, mein Denken in Bezug auf meine Gesundheit zu verändern. Wir programmieren uns um! Es geht! Man muss es einfach tun! Geduld und Vertrauen in sich selbst, sind gefragt!

Nicht jede Affirmation passt für jeden Menschen gleich gut. Es ist wichtig einen Satz auszuwählen, der gut zu dir passt! Unten findest du ein paar Beispielsätze. Du kannst dir natürlich deine eigene Affirmation zurechtbasteln. Du solltest dabei darauf achten, dass deine Affirmationen nur positive Wörter enthalten. Wörter wie "nicht, keine" weglassen. Wann immer es geht, den Satz mit "ICH BIN..." beginnen.

Folgende Affirmationen stammen aus den Büchern:
"Gesundheit für Körper und Seele" von Louise Hay"Gesund Sein: Das neue Programm zur Selbstheilung" von Louise Hay und Mona Lisa Schulz"Heile Deinen Körper" von Louise Hay

AFFIRMATIONEN für mehr Gesundheit:

  • Ich liebe und akzeptiere mich. Ich kümmere mich um mich selbst. Ich bin jederzeit jeder Situation gewachsen.
  • Nur das Richtige geschieht in meinem Leben. Ich lasse das alte los und heiße Neues willkommen.
  • Ich lasse alles los, das nicht Liebe ist. Für alles was ich tun will, ist Zeit und Raum vorhanden.
  • Voll Freude und Vertrauen geh ich weiter und weiß, dass in meiner Zukunft alles gut ist.
  • Es ist mein gottgegebenes Recht, meine Richtung im Leben selbst zu bestimmen. Ich bin sicher. Ich bin frei.
  • Ich habe Anspruch auf Genuss im Leben. Ich nehme alles Vergnügen an, das das Leben zu bieten hat.
  • Es ist mein Recht, dass meine Bedürfnisse erfüllt werden. Ich erbitte jetzt das was ich brauche mit Liebe und Leichtigkeit.
  • Ich bin eins mit allem Leben. Das Universum gibt mir volle Unterstützung. Alles ist gut.
  • In jedem neuen Tag liegt Freude. Ich bin ausgeglichen und frei.
  • Ich bin ganz in meiner Mitte und lebe in Frieden. Es ist gut, dass ich am Leben und voll Freude bin.
  • Ich vermag die Fülle des Lebens in mich aufzunehmen. In Liebe lebe ich die Fülle des Lebens.
  • Es ist gut zu sein, der/die ich bin.
  • Ich stehe aufrecht und frei. Ich liebe und akzeptiere mich. Mein Leben wird von Tag zu Tag besser.
  • Das Leben ist freudvoll und frei. Alles was ich annehme ist gut.

Affirmationen für die einzelnen Körperbereiche:

Arme:

  • Liebevoll halte und umarme ich meine Erfahrungen, mit Leichtigkeit und Freude.

Atmung (Atemprobleme, Asthma):

  • In vollendetem Gleichmaß nehme ich Nahrung auf, und gebe sie wieder.
  • Es ist mein Recht, ganz und frei zu Leben. Ich bin liebenswert. Ich entscheide mich jetzt, ganz zu leben.
  • Es ist gut für mich, mein Leben jetzt selbst in die Hand zu nehmen. Ich entscheide mich für die Freiheit.
  • Dieses Kind ist sicher und geliebt. Es ist willkommen und umsorgt.


Ausscheidung (After, Durchfall, Verstopfung, Blasenprobleme, Harnwegsinfektion, Nieren):

  • Leicht und bequem löse ich mich von dem, was ich im Leben nicht mehr brauche.
  • Es ist gut, loszulassen. Nur was ich nicht mehr brauche, geht aus meinem Körper hinaus.
  • Ich traue dem Prozess des Lebens. Nur was richtig und gut ist, findet in meinem Leben statt.
  • Voller Liebe lasse ich ganz los von der Vergangenheit. Ich bin frei. Ich bin Liebe.
  • Ich lasse alles los, das nicht Liebe ist. Für alles was ich tun will, ist Zeit und Raum vorhanden.
  • Liebevoll vergebe ich mir. Ich bin frei.
  • Die Vergangenheit ist vorbei. Ich entscheide mich bewusst mich im Jetzt zu lieben und zu akzeptieren.
  • Aufnahme, Verdauung und Ausscheidung sind vollkommen in Ordnung. Ich bin im Frieden mit dem Leben.
  • So wie ich die Vergangenheit loslasse, können Neues, Frisches und Vitales eintreten. Ich erlaube dem Leben durch mich zu fließen.
  • Leicht und mühelos lasse ich das Alte gehen und heiße das Neue in meinem Leben willkommen. Ich bin in Sicherheit.
  • Ich lasse das Muster, das zu diesem Zustand geführt hat, aus meinem Bewusstsein gehen. Ich bin willens mich zu ändern. Ich liebe und akzeptiere mich.
  • Nur das Richtige geschieht in meinem Leben. Ich lasse das alte los und heiße Neues willkommen.
  • Gutes geschieht überall in meinem Leben. Nur Gutes erwächst mir aus jeder Erfahrung. Es ist gut groß zu werden.
  • Ich liebe und akzeptiere mich. Ich kümmere mich um mich selbst. Ich bin jederzeit jeder Situation gewachsen.

Beine:

  • Das Leben ist für mich.
  • Ich lasse die Vergangenheit in Liebe hinter mir.
  • Voll Freude und Vertrauen geh ich weiter und weiß, dass in meiner Zukunft alles gut ist.

Ellenbogen:

  • Ich begebe mich gerne in den Fluss neuer Erfahrungen, Richtungen und Veränderungen.

Füße (Zehen, Nägel):

  • Mein Verständnis ist klar und ich bin bereit mich nach den Erfordernissen der Zeit zu wandeln. Ich bin in Sicherheit.
  • Ich liebe und akzeptiere mich. Ich gebe mir die Erlaubnis voranzuschreiten. Es ist gut, weiterzugehen.
  • Ich bewege mich mit Freude und Leichtigkeit vorwärts.
  • Alle Details ergeben sich von selbst.
  • Es ist mein gottgegebenes Recht, meine Richtung im Leben selbst zu bestimmen. Ich bin sicher. Ich bin frei.

Gelenke (Handgelenke, Fußgelenke, Knöchel):

  • Ich gebe mich leicht in den Fluss der Wandlung. Mein Leben steht unter göttlicher Führung und ich gehe immer in die beste Richtung.
  • Ich habe Anspruch auf Genuss im Leben. Ich nehme alles Vergnügen an, das das Leben zu bieten hat.

Hals (Nacken):

  • Es ist mein Recht, dass meine Bedürfnisse erfüllt werden. Ich erbitte jetzt das, was ich brauche, mit Liebe und Leichtigkeit.
  • Es ist in Ordnung, Geräusche zu erzeugen. Ich äußere mich frei und freudig. Mit Leichtigkeit spreche ich für mich. Ich gebe meiner Kreativität Ausdruck. Ich bin willens, mich zu wandeln.
  • Mit Flexibilität und Leichtigkeit betrachte ich alle Seiten einer Sache. Es gibt unendlich viele verschiedene Möglichkeiten etwas zu tun und zu sehen. Ich bin in Sicherheit.
  • Es ist gut, auch andere Gesichtspunkte zu betrachten.

Hände (Finger, Nägel):

  • Ich beschließe, alle meine Erlebnisse mit Liebe, Freude und Leichtigkeit zu behandeln.
  • Ich bin auch mit den Details des Lebens in Frieden.
  • Ich sehe liebe- und verständnisvoll. Ich halte alle meine Erfahrungen ins Licht empor.
  • Mein Denken ist in Frieden.
  • Ich bin sicher.
  • Es ist gut, groß und erwachsen zu werden. Ich nehme mein Leben jetzt mit Freude und Leichtigkeit in die Hand.

Herz:

  • Mein Herz schlägt im Rhythmus der Liebe
  • Ich bringe Freude zurück in die Mitte meines Herzens. Ich zeige allen Liebe.
  • Ich bin eins mit allem Leben. Das Universum gibt mir volle Unterstützung. Alles ist gut.
  • Freude, Freude, Freude! Liebevoll lasse ich Freude durch Herz und Sinn, Leib und Erleben fließen.

Hüfte (Becken, Lenden):

  • In jedem neuen Tag liegt Freude. Ich bin ausgeglichen und frei.
  • Ich bin vollkommen im Gleichgewicht. Ich gehe in meinem Leben und in jedem Alter mit Leichtigkeit und Freude voran.


Knie:

  • Vergebungsbereitschaft, Verständnis, Mitgefühl. Ich beuge mich dem Fluss mit Leichtigkeit. Alles ist gut.

Kreislauf (Blut, Schwindel):

  • Ich bin die Lebensfreude, die sich Ausdruck gibt und selbst Eindrücke empfängt.
  • Ich wecke neues Leben in mir. Ich fließe.
  • Freudig lasse ich die Vergangenheit hinter mir. Ich bin im Frieden.
  • Ich beschließe im immer-freudvollen Jetzt zu leben. Mein Leben ist eine Freude.
  • Freudvolle neue Ideen zirkulieren ungehindert und frei.
  • Ich bin Lebensfreude, nehme an und zeige mich in vollendetem Rhythmus.
  • Ich bin ganz in meiner Mitte und lebe in Frieden. Es ist gut, dass ich am Leben und voll Freude bin.

Lunge:

  • Frei nehme ich göttliche Ideen in mich auf, die mit Odem und Intelligenz des Lebens erfüllt sind. Dies ist ein neuer Augenblick.
  • Ich vermag die Fülle des Lebens in mich aufzunehmen. In Liebe lebe ich die Fülle des Lebens.

Männliche Sexualität (Genitalien, Geschlechtskrankheiten, Hoden, Impotenz, Prostata, Unfruchtbarkeit, Wechseljahresprobleme)

  • Es ist gut, zu sein der ich bin.
  • Ich freue mich über meine Ausdrucksform des Lebens. Ich bin vollkommen wie ich bin. Ich liebe und akzeptiere mich.
  • Ich nehme meine Sexualität und ihren Ausdruck liebend und mit Freude an. Ich akzeptiere nur Gedanken, die mich unterstützen und mit denen ich mich wohl fühle.
  • Es ist gut, ein Mann zu sein.
  • Ich erlaube jetzt der ganzen Kraft meines sexuellen Prinzips, sich mit Leichtigkeit und Freude Ausdruck zu geben.
  • Ich akzeptiere und freue mich meiner Männlichkeit.
  • Ich liebe und akzeptiere mich. Ich akzeptiere meine eigene Kraft. Ich bin im Geiste immer jung.
  • Ich vertraue in den Prozess des Lebens. Ich bin immer am richtigen Ort und tue das Richtige zur rechten Zeit. Ich liebe und akzeptiere mich.
  • Ich bin bei allen Wechseln der Zyklen ausgeglichen und in Frieden, und ich segne meinen Körper mit Liebe.

Schultern:

  • Ich stehe aufrecht und frei. Ich liebe und akzeptiere mich. Mein Leben wird von Tag zu Tag besser.
  • Das Leben ist freudvoll und frei. Alles, was ich annehme ist gut.

Verdauung (Aufstoßen, Blähungen, Dickdarm, Gastritis, Magen, Sodbrennen, Übelkeit, Verdauungsstörungen):

  • Für alles was ich (zu tun) brauche, ist Zeit und Raum vorhanden. Ich bin in Frieden.
  • Ich entspanne und lasse das Leben mit Leichtigkeit durch mich fließen.
  • Ich löse die Vergangenheit auf und löse mich von ihr. Ich bin ein Klardenker.
  • Ich lebe friedlich und freudig im Jetzt.
  • Ich liebe und akzeptiere mich. Ich bin in Sicherheit.
  • Ich verdaue das Leben mit Leichtigkeit.
  • Ich liebe und akzeptiere mich. Ich bin mit mir selbst in Frieden. Ich bin wunderbar.
  • Das Leben stimmt mit mir überein. Ich nehme jeden Augenblick das Neue in mich auf. Alles ist gut.
  • Ich atme frei und tief. Ich bin sicher. Ich vertraue dem Prozess des Lebens.
  • Ich bin in Sicherheit. Ich vertraue darauf, dass mir der Prozess des Lebens nur Gutes bringt.
  • Ich kann alle neuen Erfahrungen leicht und freudig in mich aufnehmen und verdauen.

Weibliche Sexualität (Brustprobleme, Eierstöcke, Frauenleiden, Frigidität, Gebärmutter, Genitalien, Geschlechtskrankheiten, Menstruationsprobleme, Prämenstruelles Syndrom, Schambein, Scheidenkatarrh, Unfruchtbarkeit, Vulva, Wechseljahresprobleme, Zysten):

  • Ich bin ausgeglichen in meinem Strom der Kreativität.
  • Ich bin frei, ich selbst zu sein, und ich gestehe anderen dieselbe Freiheit zu.
  • Ich freue mich über meine Weiblichkeit. Ich liebe es, Frau zu sein. Ich liebe meinen Körper.
  • Es ist gut, dass ich Freude an und mit meinem Körper habe. Ich liebe es, Frau zu sein. Ich liebe meinen Körper.
  • Ich bin in meinem Körper zu Hause.
  • Es ist gut zu sein, die ich bin.
  • Ich freue mich über meine Ausdrucksform des Lebens. Ich bin vollkommen wie ich bin. Ich liebe und akzeptiere mich.
  • Ich nehme meine Sexualität und ihren Ausdruck liebend und mit Freude an.
  • Ich akzeptiere nur Gedanken, die mich unterstützen und mit denen ich mich wohl fühle.
  • Ich akzeptiere meine ganze Kraft als Frau und alle Vorgänge in meinem Körper als normal und natürlich. Ich liebe und akzeptiere mich.
  • Ich übernehme jetzt selbst die Verantwortung für mein Denken und Leben. Ich bin eine kraftvolle, dynamische Frau. Jeder Teil meines Körpers funktioniert perfekt. Ich liebe mich.
  • Meine Sexualität ist sicher.
  • Andere spiegeln die Liebe und Anerkennung wider, die ich für mich selbst empfinde. Ich freue mich über meine Sexualität.
  • Ich vertraue in den Prozess des Lebens. Ich bin immer am richtigen Ort und tue das richtige zur rechten Zeit. Ich liebe und akzeptiere mich.
  • Es ist gut, verletzlich zu sein.
  • Ich bin bei allen Wechseln der Zyklen ausgeglichen und in Frieden, und ich segne meinen Körper mit Liebe.

Anwendungsmöglichkeiten für Affirmationen:

· Die Post-It-Methode:

Suche nach einer passenden Affirmation und schreibe sie auf ein POST-IT. Dann nimm ein zweites Post-It und schreibe die Affirmation nochmal darauf. Mache so viele Post-It´s wie du Räume in deiner Wohnung hast. WC und Bad zählen in diesem Fall auch als extra Raum.

Klebe das erste Post-It auf deinen Badezimmer-Spiegel. Das zweite Post-It klebe gegenüber deiner Toilette auf die Tür/Wand.

Noch ein Post-It kommt auf den Küchenschrank, den du am meisten öffnest (also vermutlich der Kühlschrank). Das nächste Post-it klebe auf deinen Fernseher - am besten mitten drauf. Und eines kommt zu dir ins Schlafzimmer. Such dir den Platz aus, wo du es am wahrscheinlichsten noch wahrnimmst, wenn du abends zu Bett gehst. Und dann klebe noch eines auf die Haustür/Wohnungstür. So dass du es sehen kannst, wenn du dein zu Hause verlässt. Solltest du weitere Räume haben, in denen du dich viel aufhältst, bring auch hier ein Post-It an.

Nun geht's los. Jedes Mal wenn dir ein Post-It ins Auge sticht, sag 10x in Gedanken oder laut die Affirmation auf. Du musst diese Übung nicht machen, wenn du putzt und von einem Raum zum anderen fegst ;).

Anfangs werden dir die gelben Zettel noch ins Auge stechen, weil sie eine Veränderung für dein Auge bedeuten. Und das ist gut so J. Je öfter du daran erinnert wirst, deine Gedanken umzuprogrammieren, und je öfter du diesen Satz sagst, desto besser kann dir diese Methode helfen. Versuche nicht zu schummeln! Wenn du eines der Post-It´s wahrnimmst, sag 10x den Satz. OHNE KOMPROMISSE!

Die Zettel werden mit der Zeit zur Gewohnheit und werden dir nicht mehr so ins Auge fallen, wie anfangs. Nun ist Eigenverantwortung gefragt! Wenn du wirklich etwas verändern willst, finde einen Weg, dich selbst dazu zu bringen, diese Affirmationen immer und immer wieder zu denken und zu sagen. Wenn sich diese Worte eingeprägt haben, du also "umprogrammiert" bist, werden sich die Dinge in deinem Leben verändern. Freue dich über alles Gute, was sich in deinem Leben ergeben wird und sei dankbar dafür - vor allem SEI DIR SELBST DANKBAR. Denn du allein bist dafür verantwortlich, ob du es schaffst. Also kannst auch nur du die Lorbeeren dafür ernten!

Wenn man etwas verändern will, muss man sich auch die Zeit dafür nehmen - anders wird's nicht klappen!

Wiederhole die Affirmation so viele Tage (Wochen) lang, bis sich in deinem Leben eine Veränderung ergibt. Mit einer Veränderung meine ich kein Wunder! Also: Schau auf die ganz kleinen Dinge! Kleine Veränderungen, die du an dir selber bemerken kannst! Veränderungen in deinem Denken, in deinem Tun und Handeln. Vielleicht kannst du auch beobachten, dass sich die Menschen dir gegenüber etwas anders verhalten (Spiegel!). Beobachte deinen Gesundheitszustand! Gibt es Veränderungen? Auch eine Verschlechterung des Zustandes wäre eine Veränderung! Sollten sich deine gesundheitlichen Beschwerden verschlimmern, ist es grundsätzlich ratsam einen Fachmann aufzusuchen. Ob du eine schulmedizinische oder alternative Behandlung vorziehst liegt in deiner Verantwortung!

Eine Verschlechterung des körperlichen Problems bedeutet hier nicht automatisch, dass etwas falsch läuft und deine Programmierung nicht funktioniert. Die Verschlechterung ist neutral betrachtet erst einmal nur eine Veränderung. Und an der Veränderung kann ich merken, dass sich etwas tut! In diesem Fall bedeutet die Veränderung, dass sich energetische Blockaden auflösen, was deutlich spürbar werden kann. Wie gesagt, wenn du unsicher bist, solltest du dir unbedingt Hilfe holen!

Vielleicht empfindest du auch nach einiger Zeit, dass die anfangs gewählte Affirmation nicht mehr so richtig passt. Dann such dir einfach eine neue, passende und mach weiter wie bisher.

· Die Wasser - Methode:

Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf unserer Erde (Erde 70 % von Wasser bedeckt, bei Erwachsenen bestehen ca. 60 % des Körpergewichts aus Wasser).

Wasser kann vielfältigste Informationen aufnehmen und speichern. Der bekannte japanische Wasserforscher Masaru Emoto hat mittels Kristallfotos nachgewiesen, dass Wasser "lesen" kann. Er schrieb z.B. auf ein Blatt Papier die Worte "Liebe" und "Friede" und klebte dieses beschriebene Papier auf ein mit Wasser gefülltes Glas. Bei einem anderen Glas mit Wasser schrieb er Schimpfworte drauf. Beim ersten Glas bildeten sich wunderschön geformte Kristalle. Das zweite Glas konnte keine Kristalle ausformen, in dieser Formation war nur Chaos zu sehen.

Wir können alle möglichen Informationen in uns aufnehmen, indem wir Wasser vorher nach unseren Vorstellungen "programmieren" und dann trinken!

Nimm nun eine Affirmation - einen möglichst kurzen Satz - und schreibe ihn auf einen Zettel. Fülle ein Glas mit Wasser und stell das Glas auf den Zettel mit der Affirmation. Lass das Wasser mindestens eine halbe Stunde stehen und trink das Wasser. Du musst es nicht auf einmal trinken - aber je mehr desto besser. Mindestens ein halber Liter pro Tag sollte es schon sein. Wenn du ohnehin viel Wasser trinkst, ist diese Technik bestens geeignet. Stell einfach einen Wasserkrug auf den Zettel!

Auch Wörter sind letztendlich "nur" Energie. Jedes Wort hat seine eigene Schwingung. Positive Wörter haben eben eine Schwingung/eine Energie, die uns positiv beeinflussen - negative Wörter oder auch Wörter, die wir mit negativen Gefühlen assoziieren, ziehen uns energetisch gesehen, nach unten und lassen uns schlecht fühlen.

Die alten Muster meines Denkens sind nur so lange mächtig, solange ich ihnen Macht gebe!